Barrierefreie Dusche: Kosten, Förderung & bis zu 3 kostenlose Angebote (inkl. Förderservice)

Zuletzt aktualisiert am 29. September 2025 von Patrick
Badezimmer mit einer begehbaren Dusche

Der Gedanke an eine barrierefreie Dusche wirft oft viele Fragen auf: Passt das überhaupt in mein Bad? Was wird das am Ende kosten? Welche Lösung ist die beste für mich und welche teuren Fehler muss ich unbedingt vermeiden?

Wenn Sie sich gerade diese oder ähnliche Fragen stellen, sind Sie hier goldrichtig.

Wir führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess – von der ersten Idee bis zur finalen, sicheren Entscheidung. Wir klären, welche modernen Lösungen es gibt, geben Ihnen einen Überblick über die Kosten und zeigen Ihnen, wie Sie sich einen staatlichen Zuschuss von bis zu 4.180 € von der Pflegekasse sichern können.

Am Ende dieses Artikels werden Sie einen klaren Plan und das Wissen haben, um Ihr Umbauprojekt selbstbewusst und erfolgreich zu starten.

Das Wichtigste zur barrierefreien Dusche zusammengefasst

  • Die zentrale Entscheidung: Wählen Sie zwischen einer nahtlos befliesbaren Dusche (perfekte, einheitliche Optik) und einer superflachen Duschwanne (sehr pflegeleicht, günstiger).
  • Die Vorteile: Mit einer barrierefreien Dusche investieren Sie gleichzeitig in mehr Sicherheit im Alltag, täglichen Komfort und den Wert Ihrer Immobilie.
  • Der Kostenrahmen: Planen Sie für den kompletten, professionellen Umbau ein Budget von ca. 3.000 € bis 8.000 € ein.
  • Die Top-Förderung: Mit einem anerkannten Pflegegrad (1-5) im Haushalt können Sie einen Zuschuss von bis zu 4.180 € von der Pflegekasse erhalten, der nicht zurückgezahlt werden muss.
  • Die richtige Reihenfolge: Erst Angebote von Fachbetrieben einholen, dann den Förderantrag stellen und erst nach der schriftlichen Zusage mit dem Umbau beginnen.

Warum eine barrierefreie Dusche eine kluge Investition ist

Hand aufs Herz: Denken Sie bei einer „barrierefreien Dusche“ auch sofort an Krankenhaus Optik? So denken viele. Das stimmt jedoch schon länger nicht mehr! Teile einer modernen barrierefreien Dusche werden heutzutage in fast jedem Neubau eingebaut. Bodeneben und somit einfach begehbar. Gleichzeitig geräumig und in modernem Design. Das sind barrierefreie Duschen!

Hier die 3 wichtigsten Aspekte, warum eine Investition in eine begehbare Dusche so lohnenswert ist:

  • Mehr Sicherheit für alle: Ohne die klassische Stolperkante entschärfen Sie eine der größten Unfallgefahren im Haushalt – für Senioren, Kinder, Gäste und sich selbst, in jeder Lebenslage.
  • Täglicher Komfort-Gewinn: Der Einstieg ist einfach und die Dusche an sich ist geräumig. Das sorgt für mehr Komfort.
  • Nachweisliche Wertsteigerung: Sie modernisieren nicht nur für Ihr eigenes Wohlbefinden, sondern investieren auch direkt in Ihre Immobilie. Ein zukunftssicheres Bad ist ein starkes Verkaufsargument und macht Ihr Zuhause für Kaufinteressenten deutlich attraktiver.

Was genau ist eine barrierefreie Dusche? Die wichtigsten Kriterien verständlich erklärt

Doch wann ist eine Dusche wirklich „barrierefrei“? Damit Sie bei Angeboten von Handwerkern genau wissen, worauf Sie achten müssen, sind vor allem drei offizielle Merkmale entscheidend.

Diese sind in der Norm DIN 18040-2 festgelegt, die alle Kriterien für ein komplettes barrierefreies Bad definiert. Aber keine Sorge, wir brechen die wichtigsten Punkte für die Dusche ganz einfach für Sie herunter:

Das Herzstück: Der bodengleiche Einstieg

Das ist die wichtigste Regel: Es darf keine Schwelle und keine Kante geben. Der Boden der Dusche muss nahtlos in den Badezimmerboden übergehen. Nur so ist sichergestellt, dass man nicht stolpern kann und die Dusche bei Bedarf auch mit einem Rollator oder Rollstuhl befahrbar ist.

Genug Platz zum Manövrieren: Die richtige Größe

Platz ist der wahre Luxus und ein entscheidender Faktor für den Komfort. Die Norm schreibt hier eine Bewegungsfläche von mindestens 120 x 120 cm vor. Das garantiert bequeme Bewegungsfreiheit. Falls Sie für die Zukunft planen und die Dusche rollstuhlgerecht sein soll, sind sogar 150 x 150 cm notwendig.

Sicherheit geht vor: Rutschfeste Oberflächen & Haltegriffe

Ein nasser Boden darf niemals zur Rutschpartie werden. Der Fliesen- oder Bodenbelag in der Dusche muss rutschhemmend sein. Zusätzlich geben stabile Haltegriffe im Bad, die in etwa 85 cm Höhe montiert werden, sicheren Halt in jeder Situation. Ein klappbarer Duschsitz kann das Sicherheitskonzept perfekt ergänzen.

Die 2 Kernlösungen im direkten Vergleich: Welche passt perfekt zu Ihnen?

Wenn es um den Boden Ihrer barrierefreien Dusche geht, stehen Sie vor einer Grundsatzentscheidung: Soll der gesamte Bereich einheitlich und durchgehend gefliest werden oder setzen Sie auf eine extrem flache Duschwanne?

Beide Wege führen zu einer bodengleichen Dusche, haben aber unterschiedliche Stärken. Schauen wir sie uns genauer an.

Die moderne Lösung: Das befliesbare Duschelement

Hier wird ein spezielles Bodenelement mit bereits integriertem Gefälle und Ablauf eingebaut. Dieses wird anschließend mit den gleichen Fliesen wie der Rest des Badezimmers belegt. Das Ergebnis ist eine absolut nahtlose, elegante Optik, als wäre das ganze Bad aus einem Guss. Sie haben die maximale Gestaltungsfreiheit und können Ihre Wunschfliese verwenden.

Bodenebene Dusche - © Altersgerecht Modernisieren
Bodenebene Dusche - © Altersgerecht Modernisieren

Der Klassiker neu gedacht: Die superflache Duschwanne

Auch eine klassische Duschwanne ist bei einer barrierefreien Dusche möglich. Sie bietet eine fugenlose und dadurch sehr pflegeleichte Oberfläche. Durch die fertige Form sind sie zudem garantiert dicht und sorgen für einen perfekten Wasserablauf.

Beispiel einer begehbaren Dusche mit Duschwanne (erstellt mit KI) - ©Altersgerecht Modernisieren
Beispiel einer begehbaren Dusche mit Duschwanne (erstellt mit KI) - ©Altersgerecht Modernisieren

Entscheidungshilfe: Gefliest vs. Duschwanne im direkten Vergleich

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Eigenschaften klar gegenübergestellt:

Kriterium Gefliestes Duschelement Superflache Duschwanne
Optik
Einheitlich, wie aus einem Guss
Klare Abgrenzung, fugenlos
Designfreiheit
Sehr hoch (freie Fliesenwahl)
Geringer (an Wannenform gebunden)
Reinigung
Einfach (Fugen)
Sehr einfach (keine Fugen)
Sicherheit
Hoch (je nach Rutschfestigkeit der Fliese)
Sehr hoch (oft mit zertifizierter Anti-Rutsch-Oberfläche)
Einbauaufwand
Höher (Abdichtung ist komplexer)
Geringer (schneller & sicherer Einbau)
Kosten
Eher teurer (mehr Arbeitsschritte)
Günstiger (weniger Arbeitszeit)

Kosten für die barrierefreie Dusche: Was Sie einplanen müssen

Kommen wir zur wichtigsten Frage: Was kostet der Umbau zu einer barrierefreien Dusche? 

Je nach Umfang, gewählten Materialien und regionalen Handwerkerpreisen liegt die Spanne für einen kompletten Umbau in der Regel zwischen 3.000 € und 8.000 €

Das gilt sowohl für den klassischen Ausbau der Dusche zu einer barrierefreien Dusche, als auch für den beliebten Umbau einer Badewanne zur Dusche.

Ein Kostenvergleich hilft Ihnen dabei, das beste Preis-Leistungsverhältnis zu bekommen. Über unseren Partner bekommen Sie kostenlos bis zu 3 unverbindliche Angebote und können den für Sie besten Anbieter auswählen.

Die größten Kostenfaktoren im Detail

Der Gesamtpreis besteht aus den folgenden Posten:

  • Handwerkerkosten: Dies ist oft der größte Block. Sie benötigen einen Sanitär-Fachbetrieb und einen Fliesenleger. Deren Arbeitszeit für Abriss, Neuinstallation, Abdichtung und Verfliesung macht einen erheblichen Teil aus.
  • Das Duschsystem: Entscheiden Sie sich für ein befliesbares Duschelement mit Rinne oder Punktablauf oder für eine superflache Duschwanne? Hier gibt es bereits Preisunterschiede von mehreren hundert Euro. Die Duschwanne ist dabei die günstigere Variante.
  • Die Duschabtrennung: Eine einfache Duschwand aus Glas ist günstiger als eine komplexe Schiebe- oder Falttür-Konstruktion. Hochwertige Beschläge und Sondermaße können den Preis schnell in die Höhe treiben.
  • Brause: Eine einfache Handbrause mit Stange ist die Basis. Eine moderne Regendusche kostet beispielsweise deutlich mehr.
  • Abriss & Vorbereitung: Die Demontage der alten Wanne oder Dusche sowie die Vorbereitung des Untergrunds (Estrich anpassen) verursachen ebenfalls Kosten.

Holen Sie sich jetzt kostenlos bis zu 3 unverbindliche Angebote von Fachbetrieben aus Ihrer Nähe ein. Das Beste daran? Diese Fachbetriebe helfen Ihnen auch bei der Beantragung zur Förderung bei der Pflegekasse.

Zuschuss der Pflegekasse sichern: Bis zu 4.180 € für Ihre barrierefreie Dusche

Wussten Sie, dass Sie für den Umbau Ihrer Dusche einen Zuschuss durch die Pflegekasse von bis zu 4.180 Euro erhalten können? Wenn bei Ihnen oder einem Angehörigen, der im Haushalt lebt, ein Pflegegrad vorliegt, beteiligt sich die Pflegekasse an den Kosten für sogenannte „wohnumfeldverbessernde Maßnahmen“. Das Beste daran: Sie müssen das Geld überhaupt nicht zurückzahlen!

Die wichtigste Voraussetzung: Der Pflegegrad

Um den Zuschuss zu erhalten, ist eine einzige Bedingung entscheidend: Die Person, für die der Umbau gedacht ist, muss einen anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) besitzen. Ihr Einkommen oder Vermögen spielt dabei keine Rolle. Der Zuschuss soll es Menschen mit Pflegebedarf ermöglichen, so lange wie möglich sicher und selbstständig in den eigenen vier Wänden zu leben.

Der richtige Weg zum Zuschuss: Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung

Der Ablauf ist unkompliziert, wenn man die richtige Reihenfolge einhält.

  • Schritt 1: Kostenvoranschlag einholen
    Das Wichtigste zuerst: Stellen Sie den Antrag, bevor Sie einen Handwerker beauftragen. Die Pflegekasse zahlt nicht rückwirkend. Sie benötigen also zuerst ein oder mehrere Angebote für den geplanten Umbau.

     

  • Schritt 2: Formlosen Antrag stellen
    Reichen Sie einen formlosen Antrag auf „Bezuschussung einer wohnumfeldverbessernden Maßnahme“ bei Ihrer Pflegekasse ein. Ein einfaches Schreiben genügt oft. Legen Sie den Kostenvoranschlag des Handwerkers direkt bei.

     

  • Schritt 3: Genehmigung abwarten
    Beginnen Sie erst mit dem Umbau, wenn Sie die schriftliche Zusage (den Bewilligungsbescheid) von der Kasse erhalten haben.

     

  • Schritt 4: Rechnung einreichen & Geld erhalten
    Nach dem fertigen Umbau senden Sie die Handwerkerrechnung an die Pflegekasse. Diese überweist Ihnen daraufhin den genehmigten Zuschuss.

Unsere Partner haben täglich mit diesen Anträgen zu tun und kennen den Prozess genauestens. Stellen Sie über den nachfolgenden Button eine Anfrage und erhalten Sie bis zu 3 unverbindliche Angebote von Fachbetrieben, die Sie auch beim Antrag unterstützen können.

Die 3 häufigsten Fehler beim Umbau – und wie Sie sie sicher vermeiden

Damit bei der Umsetzung alles glattläuft, haben wir die drei häufigsten und teuersten Fehler für Sie zusammengefasst.

3 Umbaufehler, die vermieden werden sollten - ©Altersgerecht Modernisieren
3 Umbaufehler, die vermieden werden sollten - ©Altersgerecht Modernisieren

Fehler #1: Falsches oder fehlendes Gefälle

Das Problem ist tückisch: Nach dem Duschen bleiben Pfützen auf dem Boden stehen oder das Wasser läuft sogar in Richtung Badezimmertür statt zum Abfluss.

Die Lösung: Eine bodengleiche Dusche benötigt ein kaum sichtbares, aber exakt geplantes Gefälle von 1 bis 2 Prozent zum Ablauf hin. Ein erfahrener Fachbetrieb berechnet und erstellt dies millimetergenau, damit das Wasser zuverlässig dorthin fließt, wo es hingehört.

Fehler #2: Mangelhafte Abdichtung unter den Fliesen

Dies ist der unsichtbare Feind und der teuerste Fehler von allen. Wenn die Abdichtungsschicht unter den Fliesen nicht absolut perfekt ausgeführt ist, dringt Wasser schleichend in den Boden und die Wände ein. Die Folgen sind Schimmel und massive Bauschäden, die oft erst Jahre später sichtbar und dann extrem teuer zu sanieren sind.

Die Lösung: Die Abdichtung ist die wichtigste Arbeit beim gesamten Umbau und sollte unbedingt von einem Fachbetrieb bzw. einem Experten ausgeführt werden!

Fehler #3: Den zukünftigen Bedarf nicht mitgeplant

Die Dusche ist heute perfekt, aber was ist in 10 oder 20 Jahren? Viele planen nur für den aktuellen Bedarf und ärgern sich später, wenn sich die Lebensumstände ändern.

Die Lösung: Denken Sie heute schon einen Schritt weiter. Ist die Dusche groß genug für einen Duschhocker oder eine helfende Person? Oder auch für einen möglichen Rollstuhl (150 cm x 150 cm)? Sind die Wände an den richtigen Stellen verstärkt, um später bei Bedarf einfach Haltegriffe nachrüsten zu können? Ein guter Planer denkt diese Aspekte für Sie mit.

Gehen Sie auf Nummer sicher! Die hier genannten Fehler passieren erfahrenen Profis nicht. Finden Sie Fachbetriebe, die auf barrierefreie Bäder spezialisiert sind und wissen, worauf es ankommt.

Die finale Anleitung zur barrierefreien Dusche

Um Ihnen den Start in Ihr Projekt so einfach wie möglich zu machen, haben wir für Sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung mit den wichtigsten Punkten zusammengefasst. 

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur barrierefreien Dusche - © Altersgerecht Modernisieren
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur barrierefreien Dusche - © Altersgerecht Modernisieren

1. Platzbedarf ermitteln

Messen Sie den verfügbaren Platz in Ihrem Bad. Sind die Mindestmaße von 120 x 120 cm für hohen Komfort realisierbar? Oder sogar die empfohlenen Maße für die Nutzung eines Rollstuhls von 150 x 150 cm?

2. Eigene Wünsche festlegen

Was ist Ihnen wichtiger? Die komplett einheitliche Optik im Badezimmer beizubehalten? Dann ist die geflieste Dusche die richtige Wahl. Oder wollen Sie den höchsten Rutschschutz, einfache Reinigung und möglichst geringe Kosten? Dann ist die superflache Duschwanne die richtige Wahl.

3. Angebote von Fachbetrieben einholen

Dies ist der wichtigste Schritt zur Kostenkontrolle. Holen Sie sich mindestens zwei bis drei vergleichbare Angebote von Betrieben ein, die Erfahrung mit barrierefreien Bädern haben.

4. Fördermöglichkeit prüfen

Liegt bei Ihnen oder einem Angehörigen im Haushalt ein Pflegegrad (1-5) vor? Wenn ja, ist der Zuschuss der Pflegekasse von bis zu 4.180 € Ihr erster Anlaufpunkt.

5. Antrag bei der Pflegekasse stellen

Reichen Sie den Förderantrag unbedingt vor der Auftragsvergabe bei Ihrer Pflegekasse ein. Legen Sie eines der Angebote direkt bei.

6. Auftrag vergeben

Beauftragen Sie Ihren Wunsch-Handwerker erst, nachdem Sie die schriftliche Zusage für den Zuschuss erhalten haben.

Häufig gestellte Fragen zur barrierefreien Dusche (FAQ)

Der reine Umbau dauert in der Regel drei bis fünf volle Arbeitstage. In dieser Zeit ist das Bad meist nicht nutzbar. Die genaue Dauer hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab, insbesondere davon, ob der Estrich (Unterboden) trocknen muss. Planen Sie zur Sicherheit immer eine Woche ein.

Ja, das geht! Sie benötigen aber unbedingt die schriftliche Zustimmung Ihres Vermieters für den Umbau. Da es sich um eine Modernisierung handelt, die den Wert der Wohnung steigert, stehen die Chancen oft gut. Klären Sie die Details am besten vorab schriftlich.

Der höhere Preis entsteht durch den größeren Arbeitsaufwand für den Handwerker. Die fachgerechte Abdichtung des Untergrunds bei einer gefliesten Dusche ist deutlich zeitintensiver und komplexer als der Einbau einer industriell gefertigten, bereits dichten Duschwanne.

In den meisten Fällen ja! Selbst in Altbauten mit sehr geringer Bodenhöhe gibt es spezielle, extraflache Ablaufsysteme, die eine bodengleiche Installation erlauben. Ein Fachbetrieb kann die Situation vor Ort prüfen und die passende Lösung finden.

Bildquellen:

  • Badezimmer mit begehbarer Dusche (Titelbild) – Quelle: Pixabay
  • Bodenebene Dusche – © Altersgerecht Modernisieren
  • Beispiel einer begehbaren Dusche mit Duschwanne (erstellt mit KI) – ©Altersgerecht Modernisieren
  • 3 Umbaufehler, die vermieden werden sollten – ©Altersgerecht Modernisieren
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