Infrarotheizung Küche: Gezielte Wärme für Ihre Essecke | inkl. Online Beratung und Konfigurator

Zuletzt aktualisiert am 8. Oktober 2025 von Patrick
Ehepaar sitzt gemeinsam am Küchentisch und genießt eine Tasse Kaffee während die Infrarotheizung in der Küche die beiden wärmt (erstellt mit KI) - © Altersgerecht Modernisieren

Kennen Sie das? Ein kalter Fliesenboden am Morgen, eine ungemütliche Essecke, in der man den Kaffee lieber schnell im Stehen trinkt, oder die veraltete Heizung, die ewig braucht, um den Raum auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Die Küche ist oft das Herz des Hauses – ein Ort, an dem gekocht, gelacht und gelebt wird. Doch paradoxerweise wird sie heiztechnisch oftmals stiefmütterlich behandelt.

Herkömmliche Heizsysteme sind für die typische Küchennutzung oft zu träge und ineffizient. Niemand möchte die Zentralheizung stundenlang laufen lassen, nur um für 15 Minuten beim Frühstück nicht zu frieren. Doch genau dafür gibt es die perfekte Lösung: eine Infrarotheizung in der Küche.

Stellen Sie sich vor, Sie betreten Ihre Küche und spüren auf Knopfdruck eine angenehme, sonnenähnliche Wärme genau dort, wo Sie sie benötigen. Kein Warten, keine Staubaufwirbelung, kein langes Vorheizen notwendig.

Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Infrarotheizungen für die Küche und zeigen deren Vor- und Nachteile. Und noch viel besser: Damit wir Sie bei Ihrer Entscheidung bestmöglichst unterstützen können, haben wir einen exklusiven Konfigurator für Infrarotheizungen entwickelt. So bekommen Sie in 2 Minuten eine Empfehlung, die zu Ihren Wünschen und Ihrer Wohnsituation passt!

Das Wichtigste zur Infrarotheizung in der Küche zusammengefasst

  • Gezielte Wärme statt Dauerheizen: Eine Infrarotheizung ist ideal für die Küche, da sie sekundenschnell Wärmeinseln (z.B. am Esstisch) schafft, ohne erst den ganzen Raum aufheizen zu müssen. Das spart Zeit und Energie.
  • Zusatzheizung ist der Standardfall: In den meisten Fällen ist der Einsatz der Infrarotheizung als schnelle Zusatzheizung die cleverste und effizienteste Strategie. Eine alleinige Hauptheizung ist nur in seltenen Ausnahmen sinnvoll.
  • Leicht abwaschbare Oberfläche ist Pflicht: Achten Sie bei der Auswahl unbedingt auf eine glatte, leicht abwischbare Oberfläche, damit Sie den abgesetzten Kochdunst und Fette schnell wegbekommen.
  • Nutzen Sie die Abkürzung: Unser kostenloser Online-Berater analysiert Ihre Situation und findet innerhalb von 2 Minuten die passende Infrarotheizung für Sie.

In 2 Minuten zur Empfehlung: Ihr kostenloser Infrarotheizungs-Berater für die Küche

Keine Lust auf lange Recherche? Müssen Sie auch nicht. Wir haben die ganze Vorarbeit für Sie geleistet. Anstatt Sie mit technischen Datenblättern und endlosen Optionen allein zu lassen, geben wir Ihnen ein Werkzeug an die Hand, das Ihnen die Entscheidung abnimmt.

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Die 4 überzeugenden Vorteile einer Infrarotheizung in der Küche

Eine Infrarotheizung arbeitet grundlegend anders als klassische Konvektionsheizkörper und spielt ihre Stärken gerade in der dynamischen Umgebung einer Küche voll aus. Hier sind die vier entscheidendsten Vorteile, die sie zur idealen Lösung für die Küche machen:

  • Perfekt für den schnellen Morgenkaffee: Wärme auf Knopfdruck, ohne den ganzen Raum vorzuheizen
  • Weniger Kochdunst-Verteilung: Ein Segen für das Raumklima
  • Schimmelprävention: Super für die Gesundheit von Mensch und Bausubstanz
  • Der Kälte-Killer: Gezielt gegen kalte Fliesenböden und zugige Fenster am Spülbecken ankämpfen
Die 4 Vorteiler einer Infrarotheizung in der Küche - © Altersgerecht Modernisieren
Die 4 Vorteiler einer Infrarotheizung in der Küche - © Altersgerecht Modernisieren

Vorteil 1: Wärme auf Knopfdruck für den schnellen Morgenkaffee

Stellen Sie sich einen kühlen Morgen vor. Sie möchten nur kurz einen Kaffee trinken und eine Kleinigkeit essen. Die Zentralheizung dafür hochzufahren, wäre pure Energieverschwendung und würde viel zu lange dauern. Eine Infrarotheizung hingegen erwärmt nicht die Luft, sondern direkt die Körper und Oberflächen, auf die ihre Strahlen treffen – ähnlich wie die Sonne. Das Ergebnis: Sie spüren die Wärme innerhalb von Minuten genau an Ihrem Frühstücksplatz, ohne darauf warten zu müssen, dass der ganze Raum temperiert ist. Das ist nicht nur unglaublich komfortabel, sondern auch hocheffizient.

Vorteil 2: Weniger Kochdunst sorgt für bessere Luftqualität

Klassische Heizkörper wälzen permanent Luft um. In der Küche bedeutet das: Kochdünste, Fettpartikel und Staub werden ständig im Raum verteilt und in jede Ecke gewirbelt. Da Infrarotheizungen ohne Luftzirkulation arbeiten, bleibt die Luft deutlich ruhiger und Fettpartikel und Staub werden nicht in der Wohnung verteilt. Ideal auch für Hausstaub-Allergiker!

Vorteil 3: Schimmelprävention

Ein weiterer entscheidender Vorteil: Die Infrarotstrahlen erwärmen die Wände direkt und halten sie trocken. Damit wird potenzieller Schimmelbildung, gerade in feuchten Küchenecken, aktiv entgegengewirkt. Ein riesiger Pluspunkt für Ihre Gesundheit und die Bausubstanz.

Vorteil 4: Warme Küchenfließen

Kalte Fliesen sind in vielen Küchen der Hauptgrund für Unbehagen. Während eine normale Heizung die warme Luft zur Decke steigen lässt und der Boden kühl bleibt, wirkt Infrarotstrahlung direkt auf den Boden. Die Oberflächen speichern die Wärme und geben sie langsam wieder ab, was zu spürbar wärmeren Füßen führt. Auch die typische Kältezone am Fenster, oft in der Nähe des Spülbeckens, lässt sich mit einer gezielt ausgerichteten Infrarotheizung effektiv neutralisieren. So schaffen Sie sich punktgenau Ihre persönliche Wohlfühlzone.

Heizstrategie für die Küche: Gezielte Wärme für den Essplatz ODER Grundwärme für den ganzen Raum?

Dies ist die wichtigste strategische Entscheidung. Was genau soll Ihre Infrarotheizung leisten?

Heizstrategie Infrarotheizung in der Küche als zusätzliche Heizung oder als Hauptheizung Symbolbild - © Altersgerecht Modernisieren
Heizstrategie Infrarotheizung in der Küche als zusätzliche Heizung oder als Hauptheizung Symbolbild - © Altersgerecht Modernisieren

Schritt 1: Welcher Abstand ist zwischen den Küchenzeilen ideal

  • Als Zusatzheizung (Der häufigste Fall): Sie möchten gezielte „Wärmeinseln“ schaffen. Ihr Ziel ist es, schnell und effizient den kalten Essbereich für das Frühstück zu temperieren oder am Abend für eine gemütliche Atmosphäre am Küchentisch zu sorgen. Gerade in einer offenen Küche, die in den Wohnbereich übergeht, ist dieses Prinzip unschlagbar: Anstatt den gesamten, großen Raum aufzuheizen, temperieren Sie schnell und effizient nur den Essbereich für das Frühstück oder die Kochinsel während der Essenszubereitung.

  • Als Hauptheizung: Sie möchten die Küche komplett und dauerhaft nur mit Infrarot heizen. Dies ist nur in seltenen Fällen zu empfehlen! Zum Beispiel nur in sehr gut gedämmten Neubauten und/ oder kleinen, geschlossenen Küchen mit sehr wenig Wärmebedarf. Warum das so ist? Der Strombedarf der Infrarotheizung wäre zu hoch, um einen schlecht gedämmten Raum in einer Altbauwohnung alleine zu heizen. Da würden die Stromkosten zu stark ansteigen.

Tipp: Betrachten Sie die Infrarotheizung am besten als zusätzliches Heizsystem für die Küche und nicht als alleinige Heizung. Die Ausnahme wäre, wenn Sie eine kleine geschlossene Küche mit einer sehr guten Dämmung haben.

Diese kleine Eigenschaft ist für eine Infrarotheizung in der Küche besonders wichtig - Abwischbare Oberflächen

Kochdünste und Fett setzen sich mit der Zeit auf allen Oberflächen ab. Eine gute Infrarotheizung für die Küche hat eine glatte, porenfreie Oberfläche (z.B. pulverbeschichtetes Metall oder Sicherheitsglas), die Sie einfach mit einem feuchten Tuch abwischen können.

Der beste Platz in der Küche: Die kritische Entscheidung zwischen Wand, Decke und Standgerät bei wenig Raum

Wo soll die Wärme herkommen? Die Antwort hängt stark vom Schnitt Ihrer Küche und den verfügbaren Flächen ab.

Wandmontage: Der Klassiker. Ideal, um eine Sitzgruppe oder einen Esstisch von der Seite anzustrahlen. Der Nachteil: Gerade in Küchen ist freier Wandplatz durch Schränke und Arbeitsflächen oft Mangelware.

Deckenmontage: Die platzsparendste und unauffälligste Lösung. Perfekt für kleine Küchen oder um eine sanfte Grundwärme von oben zu erzeugen, ohne wertvollen Platz zu opfern. Die Wärme fühlt sich hier weniger direkt an, ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung. Auch bei modernen Küchen ist diese Art der Montage beliebt, da sie das minimalistische Design unterstreicht. 

Standgerät: Die flexible Variante. Sie können die Heizung genau dort aufstellen, wo Sie sie gerade brauchen. Ideal für Mietwohnungen oder wenn Sie sich nicht festlegen möchten. Der Nachteil: In einer belebten Küche kann ein Standgerät mit Kabel zur Stolperfalle werden.

Tabellarischer Überblick zu den verschiedenen Montagearten der Infrarotheizung in der Küche

Um Ihnen die Entscheidung noch einfacher zu machen, haben wir die wichtigsten Punkte in dieser übersichtlichen Tabelle für Sie zusammengefasst:

Montageart Vorteile Nachteile Ideal für...
Wandmontage
• Direkte, intensive Wärme
• Benötigt freie Wandfläche
• Gezieltes Heizen von Esstischen und Sitzgruppen und Küchen mit verfügbarer freier Wand.
Deckenmontage

• Absolut platzsparend
• Sehr unauffällig
• Sanfte, gleichmäßige Wärme

• Aufwändigere Installation

• Kleine oder vollgestellte Küchen.
• Eine unauffällige, gleichmäßige Grundwärme.

Standgerät

• Maximale Flexibilität (Plug & Play)
• Keine Installation nötig
• Perfekt für Mietwohnungen

• Kann zur Stolperfalle werden (Kabel)
• Benötigt Bodenfläche

• Mieter, die nicht bohren dürfen/wollen.
• Gelegentlichen Einsatz an wechselnden Orten.

Montage der Infrarotheizung in der Küche: Einfach selbst machen oder einen Profi beauftragen?

Die gute Nachricht vorweg: Die meisten Infrarotheizungen sind erstaunlich einfach zu installieren.

Selbst machen (Do-It-Yourself) - für die meisten Fälle passend

Eine klassische Wandheizung montieren Sie in der Regel so einfach wie einen schweren Bilderrahmen. Die mitgelieferte Bohrschablone, ein paar Löcher in die Wand, Dübel rein, Heizung einhängen – fertig. Standgeräte müssen Sie lediglich auspacken und an die Steckdose anschließen. Solange ein normaler Schuko-Stecker vorhanden ist, benötigen Sie keinen Handwerker.

Den Profi beauftragen - Nur wenn Verkabelung “unsichtbar” sein soll

Sobald eine feste Verkabelung ohne sichtbaren Stecker gewünscht ist, sollten Sie unbedingt einen Elektriker hinzuziehen. Er sorgt für einen fachgerechten und sicheren Anschluss direkt an das Stromnetz, oft über einen Lichtschalter oder ein separates Thermostat.

Von Anschaffung bis Stromrechnung: Eine Kostenübersicht für die Infrarotheizung

Die Anschaffungskosten

Gute und langlebige Marken-Paneele für die Küche starten bei ca. 130 € und können je nach Größe, Design (z.B. als Spiegel) und Hersteller bis zu 320 € kosten. Hinzu kommen eventuell Kosten für ein externes Thermostat (ca. 30 – 80 €), falls dieses nicht bereits integriert ist.

Die laufenden Stromkosten

Eine Infrarotheizung verbraucht genau so viel Strom, wie ihre Watt-Angabe besagt. Der Kostenvorteil entsteht durch die intelligente, kurze Nutzungsdauer. Sie heizen eben nicht den ganzen Tag den gesamten Raum, sondern nur für Minuten oder wenige Stunden die gewünschte Zone.

Die Berechnung ist ganz einfach: Leistung der Heizung (in kW) x Betriebsstunden x Ihr Strompreis (in €/kWh) = Tägliche Kosten

Ein Praxis-Beispiel: Ein typisches 600-Watt-Panel (also 0,6 kW), das an einem kalten Tag insgesamt 2 Stunden läuft, um den Frühstücks- und Abendbrottisch zu wärmen, verbraucht 1,2 kWh Strom. Bei einem angenommenen Strompreis von 35 Cent/kWh ergeben sich daraus Kosten von gerade einmal 42 Cent pro Tag.

Hier nochmal zur Berechnung (Kosten pro Tag):
0,6 kW x 2 h x 35 Cent/ kWh = 42 Cent (pro Tag)

Warum die Infrarotheizung besonders im Alter ideal als zusätzliche Heizung ist

Älteres Ehepaar liest Zeitung in der Essecke im Küchenbereich und spürt die Wärme einer Infrarotheizung mit Bild (erstellt mit KI) - © Altersgerecht Modernisieren

Gerade im Alter lohnt sich eine Infrarotheizung in der Küche als zusätzliche Wärmequelle. Ältere Menschen frieren oft schneller, weil der Stoffwechsel und die Durchblutung nachlassen. Eine Infrarotheizung spendet wohltuende Wärme wie Sonnenstrahlen, erwärmt direkt den Körper und nicht nur die Luft – ideal beim Sitzen oder Kochen. Sie sorgt für gleichmäßige, angenehme Strahlungswärme, beugt Kältegefühl vor und kann bestehende Heizsysteme effizient ergänzen. Egal ob im Arbeitsbereich beim Kochen, am Küchentresen, oder bei der Essecke – die Infrarotheizung als zusätzliche Heizung in der Küche sorgt für wohltuende Wärme am liebsten Platz. 

Zum Schluss Ihre Checkliste für die perfekte Küchen-Infrarotheizung

Zu guter letzt gehen wir nochmal alle Punkte, die vor dem Kauf wichtig sind durch und haken diese ab: 

  • [ ] Mein Ziel ist klar: Ich suche eine gezielte Zusatzheizung für einen bestimmten Bereich (z.B. Esstisch) ODER eine Hauptheizung für den ganzen Raum (als Hauptheizung nur in äußerst wenigen Fällen sinnvoll).
  • [ ] Der Montageort ist festgelegt: Ich habe entschieden, ob die Heizung an die Wand, die Decke oder als Standgerät zum Einsatz kommt und die Fläche geprüft.
  • [ ] Die Hygiene ist bedacht: Die Oberfläche der Heizung ist glatt und leicht abwischbar, um Fettdunst und Schmutz einfach entfernen zu können.
  • [ ] Die Steuerung ist geklärt: Ich weiß, wie die Heizung gesteuert wird (z.B. über einen Schalter, ein externes Thermostat oder eine App) und habe das passende Zubehör eingeplant.

In diesem Zusammenhang möchten wir Ihnen auch nochmal unseren Konfigurator für Infrarotheizungen empfehlen. Anhand Ihrer Wohnsituation und Ihren Wünschen können wir Ihnen eine Empfehlung für ein passendes Produkt ausgeben.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Infrarotheizung in der Küche

Nein, bei richtiger Anwendung ist sie sehr sparsam. Der Schlüssel liegt in der kurzen, gezielten Nutzung. Anstatt stundenlang den ganzen Raum zu heizen, schalten Sie die Infrarotheizung nur für wenige Minuten an, um eine bestimmte Zone wie den Esstisch zu wärmen. Dadurch ist der Gesamtverbrauch oft niedriger als bei trägen Hauptheizungen.

Nicht zwingend, aber es erhöht Komfort und Effizienz. Für den reinen Kurzzeit-Einsatz genügt oft ein einfacher An-/Ausschalter. Ein Thermostat ist dann sinnvoll, wenn Sie eine konstante Grundtemperatur halten oder die Heizung automatisch steuern möchten, was besonders bei der Nutzung als Hauptheizung unerlässlich ist.

Der Hauptunterschied liegt in der Art der Wärmeabgabe. Ein Heizlüfter erhitzt die Luft und verteilt sie lautstark per Gebläse, was Staub und Kochdünste aufwirbelt. Eine Infrarotheizung erwärmt völlig lautlos und ohne Luftzug direkt die Körper und Objekte im Raum – eine deutlich angenehmere und hygienischere Wärme.

Bildquellen:

  • Bild: Ehepaar sitzt gemeinsam am Küchentisch und genießt eine Tasse Kaffee während die Infrarotheizung in der Küche die beiden wärmt (erstellt mit KI) – © Altersgerecht Modernisieren
  • Die 4 Vorteiler einer Infrarotheizung in der Küche – © Altersgerecht Modernisieren
  • Heizstrategie Infrarotheizung in der Küche als zusätzliche Heizung oder als Hauptheizung Symbolbild – © Altersgerecht Modernisieren
  • Älteres Ehepaar liest Zeitung in der Essecke im Küchenbereich und spürt die Wärme einer Infrarotheizung mit Bild (erstellt mit KI) – © Altersgerecht Modernisieren
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